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18. Tannrodaer Schützenfest 2oo9 13:oo Uhr Jugendkönigschießen Vogelschießstand am Schwanenteich ...Samstag 2o. Juni 2oo9 13:33 Uhr Tannroda hat ein neuen Jugend -Schützenkönig...
Bei der Jugend hatte Martin Herber die ruhigste Hand, er wird wie schon 2oo8 Jugendschützenkönig. 7 Jungschützen traten in diesen Jahr an aus Ihren Reihen den Schützenkönig zu ermitteln. In Rekordverdächtigen 33 Minuten war das diesjährige Jugendkönigschießen Geschichte. 13:oo Uhr begann das Schießen nach einer knappen halben Stunde und nur 28 Schuss standen die ersten Würdenträger der Jungschützen fest um 13:33 Uhr war alles gegessen nach nochmaligen 6 Schuss stand der Schützenkönig der Junioren fest.
Kopf des Adler Lisa Röder Schweif des Adler Martin Herber linker Schenkel Franziska Gogol rechter Schenkel Daniel Szidat linker Flügel 1. Adjutant Martin Herber rechter Flügel 2. Adjutant Tobias Felgenhauer
2o:oo Uhr begann auf der Festwiese bei über 6oo Besuchern der Krönungsball wo die neuen Könige und Würdenträger in einen feierlichen Zerimonell, Schützenkette und Orden sowie Ehrenzeichen überreicht bekamen. »»» Heimtückischer Anschlag auf das Schützenfest ««« Allen Besuchern, die am Samstag das Schützenfest in Tannroda besucht haben, ist sicherlich noch der halbstündige Stromausfall kurz nach Mitternacht im Gedächnis geblieben. Viele fanden es amüsant, war doch im großen Festzelt so unerwartet eine gute dämmrige Stimmung aufgekommen. Zum Glück hing die Band an einem anderen Stromkabel, sodaß man weiter wie gewohnt der Stimmungsmusik der Band "Edelweiß" lauschen konnte.
Elektromeister Karl-Heinz Gallus, ebenfalls im Saal anwesend und gleichzeitig Schützenmitglied begab sich unvermittelt auf die Suche des Fehlers, konnte ihn aber bei der Dunkelheit nur soweit eingrenzen, das er mit Bestimmtheit sagen konnte, es liegt am Elektrokabel, welches extra zur Absicherung des Schützenfestes vom Vereinshaus zum Festplatz gelegt wurde. Es blieb ihm nichts weiter übrig, als einige Veränderungen an der Stromeinspeisung vorzunehmen. Davon bekamen die Gäste so gut wie nichts mit, so muss es ja auch sein. Das Katastrophenmanagment des Tannrodaer Schützenvereines klappte hervorragend, ein Dank geht an den Vorsitzenden Hartmut Wagner und seinen Mitstreitern.
Am nächsten Morgen bei Tagesanbruch, machte man sich auf die Suche nach der Ursache des Stromausfalls. Und man hatte das Übel recht schnell gefunden, ca. auf der Hälfte des Strecke war das Kabel professionell getrennt worden. Das war kein dummer Jungenstreit, da ist jemand mit vollem Wissen was er da tut hingegangen und hat das Kabel zerstört. Sowas kann man auch nicht auf sich beruhen lassen, deshalb stellte der Schützenverein Strafantrag gegen den oder die Täter. Nicht auszudenken, wenn der Strom komplett ausgefallen wäre und es zu einer Panik im Zelt gekommen wäre. Vielleicht noch mit Verletzten oder schlimmer.Der oder die Täter sollten sich das mal durch den Kopf gehen lassen, aber das wäre ja bei manchem Zeitgenossen zuviel verlangt. Jedenfalls wird jetzt von der Polizei ermittelt. Bilder und Text: Kai-Uwe Szidat © szidat-design
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