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                           Schützenverein Tannroda e.V. ...Online...


       Offizielle Homepage des
Schützenverein Tannroda
          anlässlich des
  15 jährigen Bestehens
          17. Juni 1990 
                  bis
          17. Juni 2005


                         Chronik des Schützenverein 
          Jahresüberblick

             
Jahr 2oo8        


                    


                                            17. Tannrodaer Schützenfest 2oo8

                                    vom 13.o6. 15.o6.2oo8 Festwiese Tannroda


                                                   


               Zeitungsberichte vom 17. Tannrodaer Schützenfest 2oo8

                            von Hallo Weimar + Apolda am Sonntag

                  sowie den Allgemeinen Anzeiger Weimar / Apolda


                      Hallo Weimar + Apolda am Sonntag vom 31.o5.2oo8


     


                                »» Wenn ein 18-Jähriger das 17. feiert ««


(haw) Keine lange Tradition
war vorhanden. Keine alten
Pokale mussten ständig staub-
frei gehalten werden. Keine
Schiitzenfahne war über die
„verbotenen" Jahre gerettet
worden. Niemand konnte sich
an ein Schützenhaus erin-
nern... aber der Wille von eini-
gen Männern war da: Wir
gründen in Tannroda einen
Schützenverein!
Vor 18 Jahren: Am 17. Juni
1990 war es soweit. Die Idee
wurde Wirklichkeit und der
Schützenverein Tannroda ge
gründet. Die 20 Gründungs-
mitglieder waren Vereinsvor-
sitzender Hartmut Wagner.
Schatzmeister Helmut Werner,
Egon Bloß, Bernd Eismann,
Eckerhart Starkloff , Dietmar
Vogelsberg, Andreas Werner,
Ralf Schalles, Dieter Führmei-
ster, Horst Schalles, Horst
Sattler, Frank Stecken, Lothar
Franke, Reinhard Helmbold,
Bruno Gessert, Uwe Träger,
Mario Umbreit, Dieter Hoyer,
Gerd Kammer und Rudolf
Umbreit.


                       Wo Schützen sind, da kommt
auch die Geselligkeit nicht zu
kurz. Im ersten Jahr - das war
dann schon 1991 - organisiert
man nur ein kleines Schützen-
fest. Verbunden war es mit ein-
em „Tag der offenen Tür".
Vorhaben, Satzungen und Zie-
le des Vereins wurden öffent-
lich vorgestellt. Wenn man so
will: Damit war das Fest ge-
boren. Übrigens: Der 1. (inof-
fizielle) Schützenkönig war
Dietmar Vogelsberg.
          Fest No. 17
Keine Frage: Die Tannrodaer
Schützen haben etwas zu fei-
ern. Nämlich den 18. Jahres-
tag der Gründung ihres Ver-
eins. Im übertragenen Sinne
gesehen: Jetzt ist der Verein ja
volljährig. Und das wird beim
alljährlichen Schützenfest
schon eine Rolle spielen: Der
18-Jährige feiert sein 17.! Tra-
ditionell am dritten Juni-Wo-
chenende auf der Festwiese
von Tannroda. Vom 13. bis
zum 15. Juni.


                           


Eine Jugendschützenkönigin muss auch erprobt sein im Pulverdampf. Hier lässt es Lisa Marie Räder (l.) mal so richtig knallen.


                         Dass es wieder ein prächtiges
Schützenfest wird, kann man
erwarten. Das Fest hat sich in
den vergangenen Jahren zu ei-
nem der größte und attraktiv-
sten im Weimarer Land ent-
wickelt.
Ältere Schützen bzw. Einwoh-
ner von Tannroda werden sich
vielleicht nocrterinnern an das
kleine Feuerwehrzelt damals
zum erste Schützenfest...
Im vergangenen Jahr wurden
schon zwei 25 Meter lange
Festzelte gebraucht. Ein klei-
neres kam dann noch hinzu.
Hier verkauften die Schützen-
frauen am Wochenende ihre
Kuchenspezialitäten.
          Start ist am 13.

Sind Schützen abergläubisch?
Nein? Ja? Wie ist es dann zu
deuten, dass das 17. Tannroda-
er Schützenfest an einem Freitag,
dem 13., beginnt? Liegen
die geweihte»Silberkugeln«
bereit?
Wie dem auch sei: Das Schüt-
zenfest ist ein gesellschaftlicher
Höhepunkt im kulturellen
Leben der 1.200-Seelen-Ge-
meinde. Drei Tage lang steht
das Korbmacherstädtchen
ganz im Zeichen von Kimme
und Korn.
Am Freitagabend, 13. Juni,
startet um 21.00 Uhr ein Fa-
ckelumzug. Auch das an-
schließende Lagerfeuer wird

von der Freiwilligen Feuer-
wehr wachsam im Auge be-
halten. Zur gleichen Zeit be-
ginnt auf der Festwiese der Ju-
gendtanz im Festzelt. Die Co-
ver-Band „Cliff lädt ein zu
ihrer heißen Rockparty.


                              


Am Sonnlagnachmittag, 15. Juni, startet wieder der große Festumzug zum Schützenfest. Den neuen Tannrodaer Schützenkönigen folgen örtliche Vereine und befreundete Schützenvereine aus dem Weimarer Land.


                                   Alle auf den Adler

Am Sonnabend. 14. Juni, be-
ginnt um 9.00 Uhr auf dem
Vogel-Schießstand am Schwa-
nenteich / Festwiese mit ei-
nem zünftigen Böllerschuss.
So wünscht die Vereinskanone
„Gloria 1." allen einen „Guten
Morgen!" und eröffnet das
Königschießen. In Tannroda
erfolgt dies per „Adlerschie-
ßen". Etwa 50 Schützen wer-
den sich daran beteiligen.
Ein aus Holz angefertigter Ad-
ler ist die Zielscheibe. Mit
dem Kleinkalibergewehr wird
von allen Schützen zuerst auf
den Kopf geschossen, dann
auf den Schweif. Wer als Er-
ster den linken Flügel ab-
schießt wird 1. Adjutant, wer
den rechten Flügel trifft, wird
2. Adjutant.
Das Königschießen erfolgt
dann auf einen kleineren Ad-
ler
, den hölzernen Königsad
ler. Hier nimmt nur noch teil,
wer Schützenkönig werden
will. Wer diesen Adler dann
erlegt, wird neuer Schützen-
könig für ein Jahr. Im An-
schluss startet das Jugendkö-
nigschießen. Die Kriterien
sind die gleichen.
Amtierender Schützenkönig
ist Gerd Kammer. Der Jugend-
schützenkönig
2007 / 2008 ist
eigentlich eine Königin: Lisa
Marie Röder. (Übrigens: Die
Damen sind ganz stark vertre-
ten in der Chronik der Tannro-
daer Jugendschützenkönige.)

    Wer nicht schießen will

Um 10.00 Uhr beginnt der
Jahrmarkt auf der Festwiese.
Der Sonnabendnachmittag
wird um 14.00 Uhr mit einem
gemütlichen Nachmittag bei
Kaffee und Kuchen eingelei-


                             


                        tet. Hier hat der Lokalmatador
und Solo-Entertainer Peter
Nolze seinen Auftritt. Die
Aufforderung zum Tanz sollte
ruhig wörtlich genommen
werden. Sonst sagt Nolze ein
paar Worte...
Standes- und traditionsgemäß
wird der amtierende Schützen-
könig am Abend gegen 19.00
Uhr zu Hause abgeholt und
zur Krönung seines Nachfol-
gers
geleitet. Vor mehr als 700
erwarteten Gästen beginnt um
20.00 Uhr der Krönungs- und
Schützenball. Der musikali-
sche Part liegt in diesem Jahr
bei der „Schlettweiner Haus-
band". Ein Höhepunkt des
fortgeschrittenen Abends ist
das 20-minütige Feuerwerk
gegen 22.30 Uhr. Danach ist
aber noch lange nicht Schluss.


      Früh auf mit Kanone

Der Abschluss des dreitägigen
Schützenfestes beginnt am
Sonntagmorgen. 15. Juni, mit
den „Königswecken". Das
wummert kurz nach Mitter-
nacht, so gegen 8.00 Uhr früh,
mit Böllerschüssen aus den
zwei Vereinskanonen „Diane"
& „Gloria". Unüberhörbar für
all jene, die bis dahin eventu-
ell noch in den Federn liegen.
„Sanft" werden sie so an den
letzten Festtag erinnert: „Her-
aus, Leute!"
Gegen 14.00 Uhr beginnt der
große Festumzug. Angeführt
wird er von Mellinger Spiel-
mannzug sowie den neuen
Tannrodaer Schützenkönigen.
Dahinter reihen sich ein Verei-
ne aus Tannroda und befreun-
dete Schützenvereine aus dem

Weimarer Land.
Am Ende des Umzugs „spre-
chen" noch einmal die Kano-
nen. Da ist Böllerschießen der
Schützenvereine auf der Fest-
wiese angesagt.
Zum Abschluss des diesjähri-
gen Schützenfests werden die
1. Thüringer Gugge-Musiker
Apolda um 14.30 Uhr recht
flott gestalten.


                            


Ein Schützenfest ohne Artillerie? Undenkbar! In Tannroda werden die Kanonen nicht nur einmal „sprechen".


                         Hallo Weimar + Apolda am Sonntag vom 31.o5.2oo8


   


...hier kann der Original Zeitungsartikel vom Hallo Weimar + Apolda als PDF-Datei im den Sie auf das Bild klicken betrachtet werden. Zum Anschauen der PDF-Datei ist der Acrobat-Reader erforderlich...



       


                  Allgemeiner Anzeiger Weimar / Apolda vom 11. Juni 2oo8


     
     
     


Ein Schützenfest ohne Artillerie? In Tannroda werden die Kanonen nicht nur einmal „sprechen"


              Tannrodaer Schützen feiern 18. Jahrestag der Vereinsgründung

                                       Im Zeichen von Kimme & Korn


                       Tannroda (AA). Traditionell
am dritten Juni-Wochenende
feiern die Tannrodaer Schützen
ihr Fest - vom 13. bis 15 Juni. In
den vergangenen Jahren hat es
sich zu einem der größte und at-
traktivsten Schützenfeste im
Weimarer Land entwickelt. Das
Schützenfest ist ein gesellschaft-
licher Höhepunkt im kulturellen
Leben der rund l 000-Einwoh-
ner zählenden Gemeinde. Drei
Tage lang steht das Korbmacher-
städtchen ganz im Zeichen von
Kimme und Korn. Am Freitag-
abend, 13. Juni, startet um 21
Uhr ein Fackelumzug mit an-
schließendem Lagerfeuer. Zur
gleichen Zeit beginnt auf der
Festwiese der Jugendtanz im
Festzelt. Die Cover-Band „Cliff"
lädt ein zu ihrer heißen Rockpar-
ty. Am Sonnabend, den 14. Juni,
beginnt um 9 Uhr mit einem
zünftigen Böllerschuss das Kö-
nigschießen. Das Königschießen
erfolgt dann auf einen kleineren
Adler, den hölzernen Königsad-
ler. Hier nimmt nur noch teil,
wer Schützenkönig werden will.
Wer diesen Adler dann erlegt,
wird neuer Schützenkönig für
ein Jahr. Im Anschluss startet das
Jugendkönigschießen. Amtie -


         
                                      


                       render Schützenkönig ist Gerd
Kammer. Die Jugendschützen-
königin ist Lisa Marie Röder.
Standes- und traditionsgemäß
wird der amtierende Schützen-
könig am Abend gegen 19 Uhr zu
Hause abgeholt und zur Krö-
nung seines Nachfolgers geleitet.
Vor mehr als 700 erwarteten
Gästen beginnt um 20 Uhr der
Krönungs- und Schützenball.
Der musikalische Part liegt in
diesem Jahr bei der „Schlettwei-
ner Hausband". Ein Höhepunkt
des fortgeschrittenen Abends ist
das 20-minütige Feuerwerk
gegen 22.30 Uhr. Der Abschluss
des dreitägigen Schützenfestes
beginnt am Sonntagmorgen, den
15. Juni, mit den „Königswe-
cken". Ein Höhe- und Anzie-
hungspunkt ist der gegen 14 Uhr
beginnende große Festumzug.
Angeführt von den neuen Tann-
rodaer Schützenkönigen. Am
Ende des Umzugs „sprechen"
noch einmal die Kanonen, denn
dann ist Böllerschießen der
Schützenvereine auf der Fest-
wiese angesagt. Zum Abschluss
des diesjährigen Schützenfests
werden die l. Thüringer Gugge-
Musiker Apolda um 14.30 Uhr
recht flott gestalten.


    


                    Schützenkönige

1991 Dietmar Vogelsberg
1992 Werner Dehne
1993 Bernd Eismann
1994 Heinz Rank
1995 Andreas Werner
1996 Rainer Felgenhauer
1997 Dr. Reinhard Soeberdt
1998 Lothar Franke
1999 Uwe Träger
2000 Frank Steckert
2001 Lothar Stark
2002 Hartmut Wagner
2003 Ralf Schalles
2004 Hans Arndt
2005 Olli Winkler
2006 Peter Hähnert
2007 Gerd Kammer


         
                                       


       Jungschützen

Bei den Jungschützenköni -
gen muss man eher von
Jungschützenköniginnen
sprechen, da seit der Grün -
dung der Jungschützen im
Jahre 1994 die Damen sehr
zahlreich vertreten sind.
Bleibt abzuwarten, ob es in
diesem Jahr mal wieder ein
König wird. Spätestens am
Samstagmittag wird man es
dann wissen!


  
     Jugendschützenkönige 
        seit Gründung 1994

     1994 Kessi Vogelsberg
     1995 Tina Träger
     1996 Nadin Eismann
     1997 Kevin Heinemann
     1998 Michael Stark
     1999 Doreen Eismann
     2000 Christin Kammer
     2001 Christin Kammer
     2002 Susanne Plenz
     2003 Franziska Gogol
     2004 Garsten Gallus
     2005 Daniel Sziabat
     2006 Franziska Gogol
     2007 Lisa Marie Röder


                                    


                           Allgemeiner Anzeiger Weimar / Apolda vom 11. Juni 2oo8


   

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                                                                   Seite 6


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