Jahresrückblick 2oo2 Juni 2oo2
Impressionen vom 11. Schützenfest
Dezember 2oo2 Porzellan für Sven
Wer trotzdem seinen Abzugsfinger nicht warm bekam, konnte sich am Lagerfeuer aufwärmen und sich dort auch gleich mit feurigem Kesselgulasch. stärken. Der Wettkampf dauerte mehrere Stunden und wurde mit Kleinkalibergewehr auf der neuen (Vogel)Schießanlage durchgeführt. Am Ende konnten sich folgende drei Sportfreunde durchsetzen: 1.Platz 2. Platz 3. Platz Text : Marc Brehme Zeitungsberichten vom 11. Schützenfest 2oo2 Beim dritten Mal wird alles gut Mit Hartmut Wagner wird Vereinsvorsitzender Schützenkönig Susanne Plenz Nach einem langen und nervenaufreibenden Wettkampf auf der neuen Vogelschießanlage stand am Samstagmittag Hartmut Wagner als neuer Tannrodaer Schützenkönig fest. Der geprüfte Klinikreferent ist seit der Gründung im Juni 1990 auch Vorsitzender des Vereins. Bereits 1993 und 1998 hatte der heute 50-Jährige sein Glück beim Königschießen versucht.
Adjutanten wurden Uwe Hauspurg (zum zweiten Mal in Folge) und Wolfgang Ihl, der auch noch den Schweif abschoss. Eckard Starkloff und Ralf Schalles holten Zepter und Reichsapfel herunter, und um die Krone machte sich Karl-Heinz Gallus verdient. Das Schießen der Jugend stand dem der Erwachsenen in nichts nach. Auch die hatte es auf einen Holzvogel abgesehen, dem sie mit dem Luftgewehr zu Leibe rückte. Allerdings wehrte sich dieser verbissen; allein der Schweif hielt die Nachwuchschützen eine geschlagene Stunde in Atem. Schließlich war es im nun dritten Jahr in Folge eine junge Dame, die bis zum Schluss ein ruhiges Händchen bewies.
Zum Krönungsball übergab das scheidende Königspaar Lothar und Gerlinde Stark unter tosendem Applaus aller Anwesenden >>sehr gerne und aus vollem Herzen<< Schützenkette und Krone an Hartmut Wagner und Ehefrau Anita. Kurz darauf erklomm ein Harlekin die Bühne und trug dem neuen König seine Dienste an. Steven Vogelsberg hieß der Spaßvogel, der sich einen früheren Ausspruch Wagners >>Wenn ich einmal König werde, nehme ich mir einen Hofnarren<< sehr genau gemerkt hatte. Um 22.30 Uhr erleuchtete ein großes Höhenfeuerwerk den Himmel über Tannroda und tauchte den Festplatz in ein buntes Lichtermeer, das sich im Schwanenteich malerisch widerspiegelte.
Dafür entschädigte dann aber das große Böllerschießen, was traditionell auf dem Sportplatz abgehalten wurde. Im Festzelt war Minuten später kein Platz mehr zu bekommen sein Ruf war dem Vollmershainer Schalmeinverein vorausgeeilt, der auch in diesem Jahr vom Publikum wieder zu unzähligen Zugaben aufgefordert wurde. Text: Marc Brehme Tannroda. (tlz) Thüringische Landeszeitung vom 17.o6.2oo2 Feuertaufe für neuen Schießstand
Adjutanten des Königs wurden Wolfgang Ihl (Tannroda) und Uwe Hauspurg (Hochdorf). Das Zepter schoss Eckehard Starkloff (Tannroda) ab, den Reichsapfel Ralf Schalles (Tannroda) und die Krone Karl-Heinz-Gallus (Tannroda). Mit dem 11. Tannrodaer Schützenfestes erlebte gleichzeitig der neue Vogelschießstand seine Feuertaufe. Verantwortlich dafür zeichnete Lothar Stark, von Haus aus Metallbaumeister, unterstützt von Uwe Träger und anderen. >> Es gibt viele Anlagen dieser Art. Aber wir haben wohl die einzige komplett in Edelstahl<<, schätzte Stark ein. Schließlich habe Metallbau in Tannroda Tradition. Unterstützt wurde das Vorhaben durch Lottomittel vom Finanzministerium. (ah). Thüringer Allgemeine vom 17.o6.2oo2 Home wichtige Termine Chronik Königs-Chronik Jungschützen Kontakt | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||